Ludwig Maximilian Mehmet von Königstreu
Weinbauer Johannes Christ am Bodensee Kartäuserpa ter Josephus in Hildesheim.
GEOR I. LUDWIG MAXIMILIEN
Eski Alman Cronik- Tarıhçisi-Haner-li- Johan Heirich REDECKER;Johann Heinrich Redecker / Almanya da Vaptiz-Hristiyan olan Türkler.
Johann Heinrich Redecker (* 3. August 1682 in Hannover; † 10. November 1764 ebenda) war ein Amts- und Kammerschreiber sowie Chronist. (Toprağı bol olsun,M.Ali)
Inhaltsverzeichnis;1 Werdegang/2 Werke/3 Literatur/4 Weblinks/5 Einzelnachweise
Werdegang/ Johan Heinrich REDECKER;YÜKSEK BİR MEMUR ÇOCUĞU OLARAK HARPTEL,DELME'DE BÜYÜDÜ.
O,1700 yıllarda,devlet kurumunda,kâtip olarak çalışmıştı.Daha sonra, galiba, rivayetlere göre, 1723 yılları başında, Hanever'de,devlet-kamu kâtıbı olarak yetişti. Redecker, 14 Ağustos 1726'da Şato Kiliseinde,Çan döküm cüsü Gräfer'in kızı ve dul Rektor Andreas Christoph Augustper g'un kızı olan,Dorethea Elizabeth Gräfe ile evlenmıştı.
Johann Heinrich Redecker war der Sohn eines Hofbeamten und wuchs vermutlich in Harpstedt an der Delme auf. Dort war er schon vor 1700 als Amtsschreiber tätig, bevor er, wahrscheinlich ab 1723, in Hannover als Hofkammerschreiber wirkte.
In der Schlosskirche des Leineschlosses heiratete Redecker am 15. August 1726 Dorothea Elisabeth Gräfe, Tochter des Glockengießers Gräfe und Witwe des Rektors Andreas Christoph Augspurg. Nach dem Erwerb des Hauses Röselerstraße 11 erhielt Redecker am 4. Dezember 1733 unentgeltlich das Bürgerrecht der (Alt-)Stadt Hannover.Nach seinem Tod übergab sein Schwiegersohn dem Magistrat Hannovers Redeckers handschriftliche Chronik Historische Collectanea.Werke / Hanoverde ki Türk Mezarlıkları / 2.Kitap,şamaile/Historische Collectanea von der Königlichen und Churfürstlichen Residenz-Stadt Hannover ,am 8. Julii 1723 angefangen; 2 Bände mit einem Register-Band/Seine handschriftliche Chronik Historische Collectanea..., auch Redeckers Chronik [1] oder Collectanea Hannoverana[2] genannt, ist eine wertvolle Quelle für die Geschichte der Stadt Hannover insbesondere für die erste Hälfte des 18. Jahrhunderts. Sie wurde auszugsweise in zahlreichen Heften der Hannoverschen Geschichtsblätter veröffentlicht.
Das Original der Handschrift befindet sich im Besitz des Stadtarchivs Hannover.
Literatur;Klaus Mlynek: Johann Heinrich Redecker, in: Stadtlexikon Hannover, S. 517
Hannoversche Geschichtsblätter (Auswahl): Jhg. 1905, S. 129–184/11. Jahrgang. 1908. Türkische Gefangene in Hannover, S. 243–246, 348–350./Jhg. 1911: Geschichte der Stadt Hannover... Biographische Nachrichten aus Redeckers Chronik. S. 408–429;Neue Folge (NF) Band 11 (1957): Die Türkengräber auf dem Neustädter St. Andreasfriedhof / von Helmut Zimmermann, S. 190
Beutetürken / Köylü Tükler / Almanya da Türk mezarlık ları/ Ludwiwig Maximilian'nin yaveri Mehmed-1716-Ludwig Maximilian Mehmet von Königstreu, sogenannter „Beutetürke“, dessen Familie 1716 in den Reichsadelsstand erhoben wurde;
Ölgemälde von Sir Godfrey Kneller im Kloster Barsinghausen,Beutetürken waren osmanische Kriegsgefangene während der so genannten Türkenkriege, welche im siebzehnten und achtzehnten Jahrhundert nach Deutschland verschleppt und vollständig assimiliert wurden./Inhaltsverzeichnis / İÇİN DEKİLER;1 Türkenkriege/2 Assimilation/3 Kulturelle Einflüsse/4 Bekannte Beutetürken 5 Siehe auch/ 6 Literatur/7 Weblinks/8 Einzelnachweise;Türkenkriege / Harsbug Hânedani İle Türklerin
OST ROMA REICHEN / Der Altte Byzantinschen;Doğu Romannın batmasıyla/ 800 yıllarda, Merkezi otoritenin içinde yer alan/eski Bizanslılar,yeniden kendi adları ile kendilerini adlandırmaya başlamışlar, kralları da tarbzon Karadeniz Koman Türklarınden Comanos'tu ( S.M.Ali )
BATILILAR,Hz.PEYGAMBER MUHAMMED'İ, "MEHMET I." OLARAK GÖSTERMEK İSTİYORLAR;FATİH SULTAN "MEHMET II."OLARAK GÖSTERMEKLE.(yhy)
Schon seit dem Untergang des Byzantinischen Reiches bzw. der Eroberung von Konstantinopel im Jahre 1453 durch Sultan Mehmet II., spätestens aber mit der ersten Belagerung von Wien im Jahre 1529 durch Sultan Süleyman I. galt das islamische Osmanische Reich als ernste Gefährdung des Abendlandes. Auf dem Höhepunkt seiner Expansionsphase Mitte des 17. Jahrhunderts versuchte das Osmanische Reich die Habsburger vernichtend zu schlagen und belagerte Wien erneut. Die Befreiung Wiens am 12. September 1683 durch eine Koalitionsarmee von Venezianern, Sachsen, Bayern und Polen sowie Kaiserlich-Habsburgern bedeutete eine Wende in den militärisch-politischen Beziehungen zwischen Habsburgern und Osmanen.
HRİSTIYANLIK,VİYANAYI İSLÂMLAŞTIRMAYI ENGEL OLMAYA,KURTARMAYA ÇALIŞIYORLARDI
Hasbuglar -(Avusturya-Ungarn/Macar Krallığı-kısa bir dönem-Bayern de dahildı)-ve Hristiyan birlikleri 1685,Neuhauseri Türklerden geri almışlardı.1686 Budapeş, 1687 Mohaç ve 1688 Belgirad geri alınmıştı.
MOHAÇ-BELGERAT...VE DE...
Auf der ideologischen Ebene wurde die Rettung Wiens als Triumph des Christen tums über den Islam gedeutet. In den Folgejahren kam es zur weiteren Rückero berun gen seitens der Habsburger. 1685 fiel die Festung Neuhäusel, 1686 , 1687 Mohács und schließlich 1688 Belgrad. (Mohaç ve Belgrad)/Savaşda elde ettikleri çocukları eğiterek,Yeniçeri yetiştiriliyordu Während der Türkenkriege standen sich beide Seiten an Brutalität und Gewalt in nBudapestichts nach. So berichtet der "Türkenlouis“, Markgraf Ludwig Wilhelm von Baden seinem Kaiser, die entscheidende Schlacht bei Novi Slankamen vom 19. August 1691 habe „ein groß blut gekostet …“ und „alß daß nicht glaube, daß in dießen seculo ein scherffers und blutigers gefecht vorbeygan gen…“ Hatten die Osmanen schon die Kinder der eroberten Gebiete verschleppt und umerzogen zu den Janitscharen, -Yeniçeri-so deportierten die höheren Ränge der Militärs der Siegermächte nun ihrerseits die kräftigsten „Beutetürken“ und schönsten „Beutetürkinnen“ als Kriegsgefangene in die einzelnen Residenzen vor allem in Süddeutschland.
STUTGART VE MÜNİH HUNDORT OSMANLI SAVAŞ ESIRLERİ VARDI.BERG AM LAİMDE-ALİ İLE MARİA'NIN EVLİLİĞİ İLE KURULAN SEMTTİ. TÜRKEN FELT,TÜRKEN STRASSE,ÜNLÜ YERLERDEN BİR KAÇI...
(Bu semt,mahallede,bir çok zengin Yahudı,Müsevî lerde yaşamakta dır.M.Ali)
In Stuttgart, Heidelberg und München fanden sich Hunderte osmanische Kriegsgefangene als Hoflakaien. Aber auch weiter nördlich wie in Hannover und Berlin findet man ihre Spuren. Neben anderen Beutestücken war es bei den heimkehrenden "Türkenstreitern“ üblich, Menschen als lebendige Beute und Trophäe zu versklaven, vielfach zu dem Zweck, sie nach der Rückkehr einem Patron oder Herren zu schenken oder zu verkaufen, um sich einen sozialen Vorteil zu verschaffen. In den Kreisen der Fürsten und des höheren Adels war es zu jener Zeit ein wichtiges Prestigemerkmal, den eigenen Hofstaat mit exotisch gekleideten jungen Türken zu schmücken. Diese führten als Lakaien und Zofen ein relativ angenehmes Leben. Die Zeit des Barock bevorzugte das Exotische, zu den Chinoiserien und Hofmohren an den Höfen gesellten sich nun die Turquerien. Klassisches literarisches Beispiel dafür ist die Ernennung von Monsieur Jourdain zum "Mamamouchi" zum Abschluss der Ballettkomödie Der Bürger als Edelmann von Molière und Jean-Baptiste Lully.
Assimilation / Asimile-Başkalaştırma
An der (1949 neu gebauten) Aussenmauer der St. Petri-Kirche in Hannover-Döhren aufgerichtete Grabplatte für Johann Ludewig Mehmet von Königstreu (1709–1775)/Der anfängliche Status als Sklaven wandelte sich jedoch sehr schnell in Patronage-Beziehungen von quasi-familiären Charakter. Der Entlassung in die Freiheit und Einbürgerung der verschleppten Türken war ein Integrationskonzept vorgeschaltet, welches nach Erlernen von "Teutsche Sprache und Haubtstücke der Christlichen Lehre“ in die Konversion vom Muslimen zum Christen mündete. Meist erfolgte die Katholisierung in den ersten vier Jahren, teilweise dauerte es Jahrzehnte. So konvertierte ein achtzigjähriger türkischer Offizier mit Namen Hussein in einen Friedrich Karl Wilhelm Benedict.
TÜRKEN / Türkentaufen/ Türk vabtizi/Bir Türk ve Buharlaşan insanlar olamak/Verdamte-buharlaşan Türk
(Lanet olası Türk/Korkunç Türkler)( Bu,yersız,korku,bugün bile geçerli sayılır. Ancak,Türkler bulundukları yeri,topraği,ülkeyi korur. Kaçıp gitmezlerdi.Bulundukları mekânın Treu'idiler.Alman makamları,siyasileride bunun farkında olduklarını görüyoruz,beyanatlarında.)
Nach dem Prinzip "Cuius regio, eius religio“ dekretierte der Landesvater die Religionszugehörigkeit seiner leibeigenen Untertanen. Die Zwangstaufen der muslimischen Beutetürken erfolgte nach intensivem Sprachunter richt und religiöser Unterweisung. Die Taufe krönte die Assimilationsmaßnahmen und kam einer Einbürgerung gleich. Diese "Türkentaufen“ hatten ähnliche Beliebtheit unter der Bevölkerung wie die Vollstreckung von Todesur teilen oder Hexenverbrennungen. Der Taufwillige hatte sich öffentlich zu bezichtigen, "ein Türck und verdammter Mensch“ zu sein,bevor er Erlösung aus diesem jämmerlichen Zustand in Form der christlichen Taufe fand und einen christlichen Namen bekam. Teilweise bekamen die Täuflinge während der Einsegnung auch Namen, welche sich auf deren Ort der Herkunft oder Geburt oder den Paten bezogen. Es war beliebt in der lokalen Prominenz, Taufpatenschaften für den "gewesten Türk“ zu übernehmen, welche nach der Konversion ohne großen Aufsehens in die Gesellschaft entlassen wurden.
FATMA KARIMAN AGUST DEM STARKEN-KUVVETLI AUGUST'UN METRESİ İDİ ve DAHA SONRADA EVLENEREK GRAEFİN CASTELL ADINI ALDI
HANOVER FÜSTENİ I;GEORG,MEHMETİ GÜVENİLİR YAVERİ YAPMIŞTI.
(Şair,Ailim meçhür Johan Goethe de bir Selçuklu çocuğu idi ya...)
Nach der Taufe verdingten sich die meisten der ehemaligen Muslimen als Personal beim ehemaligen Besitzer. Schon in der ersten Generation fanden sich Beutetürken an vertraulichen Positionen wieder als Steuereintreiber, Stadthauptmann oder Landvogt.
Die meisten heirateten in den deutschen Mittelstand und hatten Kinder. Manche schafften den Sprung in die höchsten Kreise. Fatma Kariman war Mätresse von August dem Starken und wurde durch Heirat zur Gräfin Castell (siehe unten). Der Kurfürst von Hannover,Georg I., bewegte den Kaiser dazu,seinen Kammer diener als Mehmet von Königstreu in den Adelsstand zu erheben, ließ ihn also mit einem vererbbaren Adelstitel ausstatten.
Kulturelle Einflüsse...
*TÜRK KÜLTÜR İZLERİ,TÜRK BAHÇELER,TÜRK ÇİÇEKLİ BALKONLARI MODA İDİ.
Der kulturelle Austausch im Zusammenhang mit Beutetürken und Türkenbeute zeigte sich vor allem im Kunsthandwerk im Sinne des „alla turca“: So zeugen die reizvollen Geschmeide der „Turquerien“, die neue Figurenwelt in der Porzellankunst und der Goldschmiedekunst von einer Bereicherung. Ebenso die Anlage des "Türkischen Gartens“ im Schloss Schwetzingen und der darauf folgende kostspielige Bau der „Türkischen Moschee“. Ehemalige Militärmusikanten fanden Aufnahme in den fürstlichen Militärkapellen und bereicherten die abendländische Musik um das bislang unbekannte Instrumentarium der einschüchternd klingenden Janitscharenmusik. Wolfgang Amadeus Mozart brachte die neuen Dimensionen der Klangwelt der zu seiner Zeit hochgeschätzten „Türkenoper“ 1781 mit „Die Entführung aus dem Serail“ zu höchster künstlerischer Reife. Das auffallende Gefallen an dekorativen Flächenfüllungen im Sinne des horror vacui in der Malerei zeugt ebenfalls von den neuen Einflüssen. Ebenfalls prägend war die Ornamenttechnik der islamischen Kunst. Blumen wie Rose, Nelke, Hyazinthe und Tulpe sind türkische Importerzeugnisse und selbst heute die meistangewendeten floralen Motive. Als „Blumengefilde des Paradieses“ schmückten diese Blumen symbolisch das Kriegsgerät, um den Eingang des gefallenen Kriegers des Islam im heiligen Krieg (dschihad) als Märtyrer (Schahid) zu verdeutlichen. Ebenso finden das typisch osmanische Drachen- und Wolkenb andornament Eingang in die deutsche Kunst. Nikolaus Strauß führte 1697 in Würzburg das erste Kaffeehaus ein.
Bekannte Beutetürken / Mehmed Sadik Selim Sultan
Hans Sultan,Carl Sultan ve Dr.C.Soldan ve daha niceeleri-Bayer de devar..
Die Forschung ist bislang unvollständig, umfasst aber inzwischen mehrere hundert Namen, welche aus Grabsteinen und kirchlichen Chroniken überliefert sind. Bekannte Namen ehemaliger Beutetürken sind unter anderem,Sadok Seli Soltan, vermutlich türkisch ,Mehmet Sadık Selim Sultan' (auch: Johann(es) Soldan, * um 1270; † 1328); es wird davon ausgegangen, dass er zu Johann Wolfgang von Goethes Vorfahren zählt. Er gilt auch als der erste urkundlich bekannte türkische Deutsche. Des Weiteren ist er auch der Vorfahre und Namensgeber der deutschen Familie Soldan, zu denen die Nachfahren Hans Soldan und Carl Soldan gehören. Das deutsche Traditionsunternehmen Dr. C. Soldan GmbH trägt ebenso seinen Namen.
TÂ OZAMANLAR DA ADIMI (M.ALİ(y)TAŞIYAN,KAÇ TANE ADAŞIMIZ VARMIŞ,HEPSİNE SELÂM VE RAHMETLER OLSUN
Friedrich Aly, Kammertürke von Friedrich III. von Brandenburg/ Weinbauer Johannes Christ am Bodensee Kartäuserpa ter Josephus in Hildesheim. Bernhard Aly, der bei seiner Taufe den Namen Weißenburg erhielt (deutscher Name seiner Heimatstadt Belgrad), trat 1708 in den Kartäuserorden ein und war noch 1758 unter dem Ordensnamen Pater Josephus in der Kartause Hildesheim nachweisbar.
Ludwig Maximilian Mehmet von Königstreu
Fatma Kariman (~1676–1755) (auch: Fathma, Fatime, Fatima, Marie Anna von Spiegel, Maria Anna Augusta Fatma zu Castell-Remlingen), wurde von Hermann von Baden-Baden[3] 1686 aus Ofen verschleppt und gelangte an den Hof von August dem Starken, dessen Mätresse sie von 1699 bis 1706 war. Sie hatte mit August zwei Kinder, die er anerkannte: den späteren kursächsischen Feldmarschall Friedrich August Rutowski und Maria Anna Katharina Gräfin Rutowska. 1706 verheiratete August die mittlerweile getaufte Osmanin mit seinem Oberkommandierenden Johann Georg von Spiegel (?–1715). Nach dessen Tod war sie mit dem Grafen Friedrich Magnus zu Castell-Remlingen (1646–1717) verheiratet[4] und wurde damit zur Gräfin Castell. Ihren Lebensabend verbrachte sie als Witwe in einem Kloster am Bodensee und verstarb 1755 in Markdorf.[5][4] Das Leben der Fatma Kariman diente Sabine Weigand als Vorlage für ihr Buch Die Königsdame (2007).
Nikolaus Strauß, türkisch ,Mehmet Sadullah Pascha'; er war ein türkischer Offizier und derjenige, der das erste Kaffeehaus in Deutschland eröffnete.
Christian Joseph Borgk, türkisch,Yussuf'; Theologe/Friedrich Karl Wilhelm Benedict/ Sophia Wilhelmina Kayserin
Siehe auch Geschichte der Muslime in Hannover.Literatur;Joseph von Hammer-Purgstall; Geschichte des Osmanischen Reiches. Band 3; Vom Regierungsantritte Murad des Vierten bis zum Frieden von Carlowicz. 1623–1699. 2. verbesserte Ausgabe. Hartleben,Pesth 1835, S. 725ff.
Hartmut Heller: Um 1700. Seltsame Dorfgenossen aus der Türkei. Minderheitsbeobachtungen in Franken, Kurbayern und Schwaben. In: Hermann Heidrich u. a. (Hrsg.); Fremde auf dem Land. Verlag Fränkisches Freilandmuseum, Bad Windsheim 2000, ISBN 3-926834-43-9, (Schriften Süddeutscher Freilichtmuseen 1), S. 13–44./Philipp Roeder von Diersburg: Des Markgrafen Ludwig Wilhelm von Baden Feldzüge wider die Türken, grösstentheils nach bis jetzt unbenützten Handschriften.and 2. Müller, Karlsruhe 1842, S. 385.
Faruk Şen, Hayrettin Aydın: Islam in Deutschland. Beck, München 2003, ISBN 3-406-47606-6, S. 10–12./Eva Verma: Beutetürken. In: ..wo du auch herkommst“. Binationale Paare durch die Jahrtausende. Dipa, Frankfurt 1993, ISBN 3-7638-0196-0, S. 47–56, (auch einiges in: Hofmohren ebd. S. 73 ff.) Und Mehmet Ali Von Sakaoğlu
Zdisław Zygulski jr.: Turkish Trophies in Poland and the Imperial Ottoman Style. In: Armi antiche. Numero speciale per il 6. congresso dell associazione internazionale dei musei d’armi e di storia militare. Accademia di S. Marciano, Turin 1972, S. 26–66.
Weblinks Osmanen in Süddeutschland aus der Ausstellung Zuwanderungsland Deutschland – Migrationen 1500–2000 des Deutschen Historischen Museums,Carl Osman und das Türkenmariand, Artikel von Hartmut Heller in der Zeit, 4. September 2003
Einzelnachweise,Ernst Petrasch: Die Karlsruher Türkenbeute. Website des Virtuellen Museums Karlsruher Türkenbeute (PDF, S. 2; 210kB)
Muhammad Salim Abdullah: Geschichte des Islams in Deutschland. Verlag Styria, Graz-Wien-Köln 1981, S.19, ISBN 3-222-11352-1
Arthur Kleinschmidt:Hermann, Markgraf von Baden. In: Allgemeine Deutsche Biographie (ADB). Band12, Duncker & Humblot, Leipzig 1880, S. 120–122./Prosper Graf zu Castell-Castell:Castell-Remlingen, Friedrich Magnus Graf zu. In: Neue Deutsche Biographie (NDB). Band3, Duncker & Humblot, Berlin 1957, ISBN 3-428-00184-2, S.171f. (Digitalisat).
Unvollständige Biographie von Fatima/ Kategorien; Türkische Diaspora in Deutschland
Kultur (Deutschland)/ Kulturgeschichte der Frühen Neuzeit/Politikgeschichte (Deutschland)/ Deutsche Geschichte (18. Jahrhundert)/Islamische Kunst/Geschichte des Islam in Deutschland/Militär (Osmanisches Reich)/ Kriegsgefangenschaft und Internierung Ethnophaulismus/Navigationsmenü,Der Text ist unter der Lizenz "Creative Commons Attribution/Share Alike“ verfügbar; Informationen zu den Urhebern und zum Lizenzstatus eingebundener Mediendateien (etwa Bilder oder Videos) können im Regelfall durch Anklicken dieser abgerufen werden. Möglicherweise unterliegen die Inhalte jeweils zusätzlichen Bedingungen. Durch die Nutzung dieser Website erklären Sie sich mit den Nutzungsbedingungen und der Datenschutzrichtlinie einverstanden.
Muhammad Salim Abdullah/ Muhammad (gelegentlich unrichtig Mohammed Salim Abdullah (* 1931 in Bad Salzuflen) ist ein Journalist und Seniordirektor des 1927 in Berlin gegründeten Zentralinstituts Islam-Archiv-Deutschland, auf dessen Initiative 1986 in Berlin der Islamrat für die Bundesrepublik Deutschland gegründet wurde. Er ist sowohl deutscher als auch bosnisch-herzegowinischer Staatsbürger.
Inhaltsverzeichnis; 1 Leben;2 Veröffentlichungen;3 Weblinks;4 Einzelnachweise,Leben;Abdullah ist Moslem. Er arbeitet als Journalist und Fachreferent für den Islam im interreligiösen Bereich. Unter anderem wirkte bei der Entstehung des Lehrplans für islamischen Religionsunterricht in Nordrhein-Westfalen mit und war mitverantwortlich für die theologische Ausbildung türkischer Lehrer/Moderatoren am nordrhein-westfälischen Landesinstitut für Schule und Weiterbildung. Zudem ist er Mitarbeiter der Deutschen Welle (Bereich Islam) sowie verantwortlicher Redakteur der „Moslemischen Revue“ des Nachrichtendienstes „Islam-Echo“ und der historischen Studienreihe "ZeitZeichen“.Abdullah war 1982 Mitbegründer der Christlich-Islamischen Gesellschaft. Unter dem Titel „Brückenbauer - Genese des Dialogs der Abrahamserben in Deutschland“ ist aus Anlass seines 75. Geburtstages eine Arbeitsbiographie erschienen.Abdullah war Mitglied des Islamischen Weltkongresses, gehörte lange Jahre dem Exekutivrat des Kongresses an, vertrat den Kongress bei den Vereinten Nationen und bekleidete zuletzt das Amt eines seiner Vizepräsidenten.Zusammen mit Adel Theodor Khoury ist er Herausgeber einer Koranübersetzung in die Deutsche Sprache, die heute selbst bei der Zitation in deutschen Veröffentlichungen saudi-arabischer Institutionen gebraucht wird; im Iran wurde diese Koranübersetzung 2009 ausgezeichnet.Muhammad Salim Abdullah konnte,obgleich in bestimmten islamischen Organisationen in der Bundesrepublik umstritten, sowohl nach Engagement als auch öffentlicher Wahrnehmung lange Zeit als einer der führenden Vertreter des Islam in Deutschland angesehen werden. Auf ihn wurden während seiner Amtszeit im Islamischen Weltkongress zwei Attentate verübt. Nach einer Morddrohung des türkischen Extremisten Metin Kaplan stand seine Familie jahrelang unter Polizeischutz.
( Erzurum'lu Kaplan'nın fantazıları,sonra,Erzurum'a sürmüşlerdi,(yhy)
ONLARLA,BUNLARI DENKLEŞTIRMEK YANLIŞTIR. (...)
Jesus - Leben, Auftrag und Tod. Hrsg. von der Ahmadiyya Mission des Islams. Hamburg 1960. (32 Seiten.)/Die Präsenz des Islams in der Bundesrepublik Deutschland, CIBEDO Dokumentation Nr. 1. Frankfurt am Main 1978./Einführung in den Islam. Evangelische Akademie Haus Ortlohn. Iserlohn, 2. Auflage 1979./Weshalb Koranschulen? CIBEDO Dokumentation Nr. 3. Frankfurt am Main 1979./Die Nurdschuluk-Bewegung. CIBEDO Texte Nr. 2. Frankfurt am Main 1980./Drei muslimische Dachverbände in der Bundesrepublik Deutschland. CIBEDO Texte Nr. 6. Frankfurt am Main 1980./Die Präsenz des Islam in der Bundesrepublik Deutschland II. CIBEDO Dokumentation Nr. 9. Frankfurt am Main 1980. (Zusammen mit Franz GIERINGER.)
Geschichte des Islams in Deutschland. (Reihe: Islam und westliche Welt Bd. 5.) Graz-Wien-Köln 1981. ISBN 3-222-11352-1
Halbmond unter dem Preußenadler. Die Geschichte der islamischen Gemeinde in Preußen (1731-1934). Altenberge 1984.
(mit Adel Theodor Khoury) Mohammed für Christen. Eine Herausforderung. Freiburg 1984./Islam - für das Gespräch mit Christen. Altenberge 1984./... Und gab ihnen sein Königswort. Berlin - Preußen - Bundesrepublik. Ein Abriß der Geschichte der islamischen Minderheit in Deutschland. Altenberge 1987/Was will der Islam in Deutschland? Gütersloh 1993./Jochen Klepper doch eine "echte" Quelle", in: Moslemische Revue 1994, 1, S. 12-16./Muslimische Identität und Wege zum Gespräch. Düsseldorf 2002./Weblinks/Literatur von und über Muhammad Salim Abdullah im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek/http://www.helmut-zenz.de/hzislam8.html, im Anschluss Informationen zum Islamarchiv
Christlich-Islamische Gesellschaft- größte und älteste Basisorganisation des christlich-islamischen Dialogs in Deutschland/ Einzelnachweise, Diese Schreibung findet sich ausschließlich in Zitaten, die den Namen unrichtig wiedergeben. Abdullah schreibt seinen ersten Vornamen seit 1960 stets Muhammad; vgl. Muhammad Salim Abdullah: Jesus, Leben, Auftrag und Tod, Hamburg 1960, Titelseite.eutschen+Koran.html. Türkengräber von Hammet und Hasan, (Weitergeleitet von Hammet und Hasan)/Grabmale von Hammet und Hasan von 1691, mit der erneuerten Gedenkplatte von 2006/Die sogenannten Türkengräber von Hammet und Hasan sind zwei Grabstellen von Beutetürken aus der Zeit des 17. Jahrhunderts, die sich in Hannover auf dem Neustädter Friedhof befinden. Von türkischer Seite werden die Gräber Mehmed ve Hasan († 1691) genannt (auch: Hasan ve Hamit)./Die beiden Gräber sind – nach der Grabstätte des sechsjährigen Mustaf in Brake – die ältesten bekannten und erhaltenen Grabstätten von Beutetürken in Deutschland.[1] Da Hammet und Hasan ihrem muslimischen Glauben treu blieben,[2] sind die Gräber zugleich die ältesten erhaltenen islamischen Grabstätten auf deutschem Boden.[3] Sie sind außerdem die letzten erhaltenen Zeugnisse der Türkenkriege, an denen die hannoverschen Truppen im 17. Jahrhundert vor Wien teilnahmen,[4] und auch die ältesten Zeugnisse der ersten Türken in Hannover./Inhaltsverzeichnis 1 Leben von Hammet und Hasan/2 Historische Beschreibungen der Gräber/2.1 1692: Bericht über "ein Türckisch Grab"/2.2 1710: Bericht über "(zwei) Türkische Begräbnis"/2.3 1764: Grabsteine Richtung Mekka/3 Hasans Grabstein ohne Inschrift?/4 Hammets Grabsteine/4.1 Deutsche Inschrift/4.2 Osmanisch-Türkische Inschrift/4.2.1 1988: Übersetzung durch den Imam/4.2.2 2000;Türkisch-Deutsche Gedenkplatte/4.2.3 2001: Übersetzungen nach wiederaufgefundenem Foto
Leben von Hammet und Hasan/Hammet wurde 1683 vor Wien nach der Zweiten Wiener Türkenbelagerung gefangengenommen und diente als Lakai oder sogenannter Kammertürke für Kurfürstin Sophie von der Pfalz./Zu Hasan notierte der hannoversche Amtsschreiber Johann Heinrich Redecker in altem Deutsch lediglich: "Auch war um diese Zeit ein Türke, welcher gefangen, in Hannover, nahmens Hassan, der auch im türkischen Unglauben blieb..., circa A. 1691 starb ...(und bei Hammet) in einem eben solchen Grabe beerdiget (sei)."[2] Außergewöhnlich sei die Bestattung von Hammet nach islamischen Ritus gewesen, während die Mehrheit der osmanischen Kriegsgefangenen seinerzeit zwangsgetauft worden sein sollen./Historische Beschreibungen der Gräber/1692: Bericht über "ein Türckisch Grab"/Aus dem Jahr 1692 liegt ein Bericht eines Leipziger Reisenden vor, der unter dem Pseudonym "Antonio" schrieb;„Ich habe daselbst ein Türckisch Grab gesehen / welches vor der Stadt ausserhalb des Gottes-Ackers nechst an der Mauren stehet. Der darunter liegende Türck ist in seinem Aberglauben dahin gefahren / und ihm dieses mahl von seinen Glaubens-Genossen / deren viel aus Morea und Ungarn nach Hanover kommen / gesetzt worden. Mitten liegt ein breiter Stein / und so wohl zum Haeupten als Fuß / ist ein hoher Stein auffgerichtet / an deren einem Teutsche / am andern Arabische Schrifft eingehauen./1710: Bericht über "(zwei) Türkische Begräbnis"Hasan ve Hamit/Bu madde Vikipedi standartlarına uygun değildir. Sayfayı Vikipedi standartlarına uygun biçimde düzenleyerek Vikipedi'ye katkıda bulunabilirsiniz. Gerekli düzenleme yapılmadan bu şablon kaldırılmamalıdır. (Aralık 2014)/Hammet ve Hasan'nin mezar taşlari 1691 senesinden Hannover Hasan ve Hamit (ö. 1691, Hannover)/Anıt taşi 2006 senesindenAnıttaşi 2006 senesinden yazili olan; "
BURADA 1683 YILI VIYANA KUŞAMASI MUHAREBELERINE KATILAN VE TUNA KIYISINDAKI CIĞERDELEN MEVKIINDE HANNOVER BIRLIKLERI TARAFINDAN SAVAŞ TUTSAĞI DÜŞÜRÜLEN OSMANLI SIPAHILERI MEHMED VE HASAN YATMAKTADIR.WELFEN PRENSI GEORG LUDWIG'IN EŞLIĞINDE HANNOVER SARAYINA GETIRILMIŞLER VE BU SARAYDA ÖLDÜKLERI 1691 YILINA KADAR HIZMET VERMIŞLERDIR. ISLAMI USÜLLERE GÖRE DEFNEDILMIŞLERDIR. BU KITABE ONLARIN VE BU TOPRAKLAR ALTINDA YATAN TÜM OSMANLI TÜRK ASKERLERININ ONURLU ANISINA-Hatırasına- ATFEDILMIŞTIR.
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Almancasi = "Hier ruhen die Gebeine zweier osmanischer Lehensreiter (Sipahi), Hammet und Hasan, die wenige Tage nach dem Entsatz des belagerten Wien anno 1683 bei Párkány an der Donau in hannoversche Kriegsgefangenschaft gerieten. Sie kamen im Gefolge des Welfenprinzes Georg Ludwig an den Hof in Hannover, wo sie bis zu ihrem Tode im Jahr 1691 dienten. Sie wurden nach muslimischen Ritus bestattet. Diese Inschrift ist zu deren würdigen Gedenken und aller anderen osmanisch-türkischen Soldaten, die unter dieser Erde ruhen."
Kaynakça;Redecker,Johann Heinrich (1723-1764): Historische Collectanea von der Königlichen und Churfürstlichen Residentz-Stadt Hannover / auch umher liegenden uralten Grafschaften Lauenrode, Wunstorff und Burgwedel / 8. Julii, An. 1723 angefangen von dem Cammer Schreiber Redecker, Hannover 1764/I. George (Büyük Britanya Kralı)/(I. George (İngiltere Kralı) sayfasından yönlendirildi)/Başlığın diğer anlamları için I. George sayfasına bakınız./I. GeorgeBritanya hükümdarları/Stuart Hanedanı/İngiltere ve İskoçya 1 Mayıs 1707 tarihinde Birleşme Kanunları ile yasama ve yönetme birliğine girdi. İngiliz devlet memurları ve hükümet organları Britanyalılar gibi devam ettiler ve hükümdarların hüküm numaraları İngiltere hükümdarlarından devam etti.
Hükümdar Portre Doğumu Evliliği Ölümü III. William/Haziran 1672–1689/Hollanda Valiliği 1689-1702-14 Kasım 1650/Hollanda/II. William ve Prenses Mary Stuart'ın oğlu II. Mary/St James Sarayı/4 Kasım 1677/3 çocuk 8 Mart 1702/Kensington 51 yaşında I. Anne/1 Mayıs/1707–1714/İngiltere ve İskoçya/8 Mart 1702-1707/6 Şubat 1665/St James Sarayı/II. James ve Anne Hyde'ın kızı Danimarkalı George/St James Sarayı/28 Temmuz 1683/17 çocuk 1 Ağustos 1714/Kensington,49 yaşında;Hanover Hanedanı/İngiltere parlamentosunda yürürlüğe giren 1701 Yerleşme Kanunu ile tahta çıkacak hükümdarların Hanoverli Sophia'nın soyundan gelmesi kararlaştırıldı. Bu karara karşı çıkan İşkoçlara İngiltere tarafından ekonomik ambargo uygulandı ve 1707 Birleşme Kanunları vesilesiyle karar İskoçya'ya empoze edildi./Hükümdar Portre Doğumu Evliliği Ölümü I. George 1 Ağustos/1714–1727 28 Mayıs 1660/ Osnabrück/Ernest Augustus, Brunswick-Lüneburg Elektörü ve Hanoverli Sophia'nın oğlu Celleli Sophia Almanya,1 Kasım 1682,2 çocuk 11 Haziran 1727/Osnabrück,67 yaşında II. George,11 Haziran,1727–1760 30 Ekim 1683,Hanover,I. George ve Celleli Sophia'nın oğlu Ansbachlı Caroline/Hanover/22 Ağustos 1705/8 çocuk 25 Ekim 1760/Westminster Sarayı/76 yaşında III. George/25 Ekim/1760–1820 24 Mayıs 1738/Norfolk House/Frederick, Galler Prensi ve Saxe-Gotha Prensesi Augusta'nın oğlu Mecklenburg-Strelitzli Charlotte/St James Sarayı/8 Eylül 1761/15 çocuk 29 Ocak 1820/Windsor Kalesi/81 yaşında IV. George,29 Ocak/1820–1830 12 Ağustos 1762/St James Sarayı /III. George ve Mecklenburg-Strelitzli Charlotte'un oğlu (2) Brunswickli Caroline/St James Sarayı/8 Nisan 1795 /1 kız çocuk 26 Haziran 1830/ Windsor/67 yaşında IV. William/26 Haziran/1830–1837 21 Ağustos 1765/Buckingham Sarayı/III. George ve Mecklenburg-Strelitzli Charlotte'un oğlu Saxe-Meiningenli Adelaide,Kew Sarayı/13 Temmuz 1818,2 çocuk 20 Haziran 1837/Windsor Kalesi,71 yaşında I. Victoria,20 Haziran/1837–1901 24 Mayıs 1819,Kensington Sarayı/Prens Edward Augustus, Kent ve Strathearn Dükü ve Saxe-Coburg-Saalfeld Prensesi Victoria'nın kızı Saxe-Coburg ve Gotha Prensi Albert/St James Sarayı,10 Şubat 1840/9 çocuk 22 Ocak 1901;Osbourne House,81 yaşında/Saksonya-Coburg-Gotha Hanedanı/I. Victoria'nın oğlu ve veliahtı olmasına rağmen, VII. Edward babasının adını taşıdığı için yeni bir hanedanı başlattı./Hükümdar Portre Doğumu Evliliği Ölümü VII. Edward,22 Ocak/1901–1910[2] 9 Kasım 1841,Buckingham Sarayı,I. Victoria and Saksonya-Coburg ve Gotha Prensi Albert'in oğlu Danimarkalı Alexandra,Windsor Kalesi,10 Mart 1863,6 çocuk[3] 6 Mayıs 1910,Buckingham Sarayı, 68 yaşında,Windsor Hanedanı,Windsor adı 1917 yılında, I. Dünya Savaşı sırasında benimsendi. Savaş zamanında gelişen Alman karşıtı hassasiyetler nedeniyle Saxe-Coburg-Gotha'dan değiştirildi. Yasal soyadları Mountbatten-Windsor olmasına rağmen, II. Elizabeth'in veliahtları resmi kraliyet beyannamesi ile Windsor Hanedanı'na bağlı kalacaklar./Hükümdar Portre Doğumu Evliliği Ölümü V. George,6 Mayıs,1910–1936[3 Haziran 1865,Marlborough House,VII. Edward ve Danimarkalı Alexandra'nın oğlu Teckli Mary,6 Temmuz 1893,St James Sarayı,6 çocuk 20 Ocak 1936,Sandringham House,70 yaşında[5] VIII. Edward,20 Ocak –11 Aralık 1936[7] 23 Haziran 1894/ Richmond V. George ve Teckli Mary'nin oğlu[7] Wallis, Windsor Düşesi,Fransa 3 Haziran 1937,çocuksuz 28 Mayıs 1972, Paris,77 yaşında[8] VI. George,11 Aralık,1936–6 Şubat,1952 14 Aralık 1895,Sandringham House,V. George ve Teckli Mary'nin oğlu[9] Elizabeth Bowes-Lyon,Westminster Abbey,26 Nisan 1923,2 çocuk[10] 6 Şubat 1952,Sandringham House,,56 yaşında II. Elizabeth 6 Şubat,1952–günümüze[12] 21 Nisan 1926,Mayfair/VI. George ve Elizabeth Bowes-Lyon'un kızı Prens Philip, Edinburgh Dükü,Westminster Abbey,20 Kasım 1947,4 çocuk Büyük Britanya ve İrlanda Kralı,Hüküm süresi,1 Ağustos 1714 – 11 Haziran 1727,Taç giymesi,20 Ekim 1714,Önce gelen;I. Anne,Sonra gelen,II. George,Eş(leri);Celleli Sophia Dorothea (1682–1694),Çocukları;II. George,Sophia, Prusya Kraliçesi,Hanedan,Hanover Hanedanı; Babası; Ernest Augustus, Hanover Elektörü ve Brunswick-Lüneburg Dükü;Annesi;Sophia, Simmernli Palatine Kontesi,Doğum28 Mayıs 1660/Osnabrück, Hanover;Ölüm,11 Haziran 1727 (67 yaşında),Osnabrück, Hanover,Defin,4 Ağustos 1727,Herrenhausen, Hanover
Dini;Lutheran;İmza;I. George (George Louis; d. Osnabrück, Hanover, 28 Mayıs 1660 – ö. Osnabrück 11 Haziran 1727), Hanover Elektörü ve Büyük Britanya ve İrlanda Kralı.
1682'de kuzeni Dorothea ile evlenen George'un bu evlilikten oğlu II. George doğmuştur. George daha sonra eşinden boşanmıştır. 1698'de babası ölünce Hanover Elektörü olan George, annesinin İngiltere Krallığı ile olan akrabalığından yararlanarak 1714'te İngiltere Kralı olmuştur. Aynı zamanda İngiltere'nin Hanover Hanedanı'ndan gelen ilk kralıdır.
1715 ve 1719'da tahta hak iddia eden İngiltere Kralı II. James'in yandaşlarının çıkardığı isyanları bastırmıştır. 1718'de Fransa ile ittifak kurmuş. Robert Walpole ve Townshend gibi İngiliz devlet adamlarını hükümete atamıştır.
I. George, 1727 yılında geçirdiği bir felç nedeniyle Hannover'da ölmüş, yerine oğlu Galler Prensi II.
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Türkenkriege / Harsbug Hânedani İle Türklerin/OST ROMA REICHEN / Der Altte Byzantinschen
Doğu Romannın batmasıyla/ 800 yıllarda, Merkezi otoritenin içinde yer alan/eski Bizanslılar,yeniden kendi adları ile kendilerini adlandırmaya başlamışlar, kralları da tarbzon Karadeniz Koman Türklarınden Comanos'tu ( S.M.Ali )
Schon seit dem Untergang des Byzantinischen Reiches bzw. der Eroberung von Konstantinopel im Jahre 1453 durch Sultan Mehmet II., spätestens aber mit der ersten Belagerung von Wien im Jahre 1529 durch Sultan Süleyman I. galt das islamische Osmanische Reich als ernste Gefährdung des Abendlandes. Auf dem Höhepunkt seiner Expansionsphase Mitte des 17. Jahrhunderts versuchte das Osmanische Reich die Habsburger vernichtend zu schlagen und belagerte Wien erneut. Die Befreiung Wiens am 12. September 1683 durch eine Koalitionsarmee von Venezianern, Sachsen, Bayern und Polen sowie Kaiserlich-Habsburgern bedeutete eine Wende in den militärisch-politischen Beziehungen zwischen Habsburgern und Osmanen.
HRİSTIYANLIK ,VİYANAYI İSLÂMLAŞTIRMAYI ENGEL,OLMAYA,KURTARMAYA ÇALIŞIYORLARDI
Hasbuglar -(Avusturya-Ungarn/Macar Krallığı-kısa bir dönem-Bayern de dahildı)-ve Hristiyan birlikleri 1685,Neuhauseri Türklerden geri almışlardı.1686 Budapeş, 1687 Mohaç ve 1688 Belgirad geri alınmıştı.Auf der ideologischen Ebene wurde die Rettung Wiens als Triumph des Christen tums über den Islam gedeutet. In den Folgejahren kam es zur weiteren Rückero berun gen seitens der Habsburger. 1685 fiel die Festung Neuhäusel, 1686 , 1687 Mohács und schließlich 1688 Belgrad. (Mohaç ve Belgrad)/Savaşda elde ettikleri çocukları eğiterek,Yeniçeri yetiştiriliyorduWährend der Türkenkriege standen sich beide Seiten an Brutalität und Gewalt in nBudapestichts nach. So berichtet der „Türkenlouis“, Markgraf Ludwig Wilhelm von Baden seinem Kaiser, die entscheidende Schlacht bei Novi Slankamen vom 19. August 1691 habe „ein groß blut gekostet …“ und „alß daß nicht glaube, daß in dießen seculo ein scherffers und blutigers gefecht vorbeygan gen…“ Hatten die Osmanen schon die Kinder der eroberten Gebiete verschleppt und umerzogen zu den Janitscharen, -Yeniçeri-so deportierten die höheren Ränge der Militärs der Siegermächte nun ihrerseits die kräftigsten „Beutetürken“ und schönsten „Beutetürkinnen“ als Kriegsgefangene in die einzelnen Residenzen vor allem in Süddeutschland.
STUTTGART VE MÜNİH HUNDORT OSMANLI SAVAŞ ESIRLERİ VARDI./BERG AM LAİMDE-ALİ İLE MARİA'NIN EVLİLİĞİ İLE KURULAN SEMTTİ.
(Bu semt,mahallede,bir çok zengin Yahudı,Müsevî lerde yaşamakta ıdı (M.Ali)
In Stuttgart, Heidelberg und München fanden sich Hunderte osmanische Kriegsgefangene als Hoflakaien. Aber auch weiter nördlich wie in Hannover und Berlin findet man ihre Spuren. Neben anderen Beutestücken war es bei den heimkehrenden „Türkenstreitern“ üblich, Menschen als lebendige Beute und Trophäe zu versklaven, vielfach zu dem Zweck, sie nach der Rückkehr einem Patron oder Herren zu schenken oder zu verkaufen, um sich einen sozialen Vorteil zu verschaffen. In den Kreisen der Fürsten und des höheren Adels war es zu jener Zeit ein wichtiges Prestigemerkmal, den eigenen Hofstaat mit exotisch gekleideten jungen Türken zu schmücken. Diese führten als Lakaien und Zofen ein relativ angenehmes Leben. Die Zeit des Barock bevorzugte das Exotische, zu den Chinoiserien und Hofmohren an den Höfen gesellten sich nun die Turquerien. Klassisches literarisches Beispiel dafür ist die Ernennung von Monsieur Jourdain zum "Mamamouchi" zum Abschluss der Ballettkomödie Der Bürger als Edelmann von Molière und Jean-Baptiste Lully.
Assimilation / Asimile-Başkalaştırma An der (1949 neu gebauten) Aussenmauer der St. Petri-Kirche in Hannover-Döhren aufgerichtete Grabplatte für Johann Ludewig Mehmet von Königstreu (1709–1775)
Der anfängliche Status als Sklaven wandelte sich jedoch sehr schnell in Patronage-Beziehungen von quasi-familiären Charakter. Der Entlassung in die Freiheit und Einbürgerung der verschleppten Türken war ein Integrationskonzept vorgeschaltet, welches nach Erlernen von „Teutsche Sprache und Haubtstücke der Christlichen Lehre“ in die Konversion vom Muslimen zum Christen mündete. Meist erfolgte die Katholisierung in den ersten vier Jahren, teilweise dauerte es Jahrzehnte. So konvertierte ein achtzigjähriger türkischer Offizier mit Namen Hussein in einen Friedrich Karl Wilhelm Benedict.
TÜRKEN / Türkentaufen/ Türk vabtizi/Bir Türk ve Buharlaşan insanlar olamak/Verdamte-buharlaşan Türk/(lanet olası Türk)/Nach dem Prinzip „Cuius regio, eius religio“ dekretierte der Landesvater die Religionszugehörigkeit seiner leibeigenen Untertanen. Die Zwangstaufen der muslimischen Beutetürken erfolgte nach intensivem Sprachunterricht und religiöser Unterweisung. Die Taufe krönte die Assimilationsmaßnahmen und kam einer Einbürgerung gleich. Diese „Türkentaufen“ hatten ähnliche Beliebtheit unter der Bevölkerung wie die Vollstreckung von Todesurteilen oder Hexenverbrennungen. Der Taufwillige hatte sich öffentlich zu bezichtigen, „ein Türck und verdammter Mensch“ zu sein, bevor er Erlösung aus diesem jämmerlichen Zustand in Form der christlichen Taufe fand und einen christlichen Namen bekam. Teilweise bekamen die Täuflinge während der Einsegnung auch Namen, welche sich auf deren Ort der Herkunft oder Geburt oder den Paten bezogen. Es war beliebt in der lokalen Prominenz, Taufpatenschaften für den „gewesten Türk“ zu übernehmen, welche nach der Konversion ohne großen Aufsehens in die Gesellschaft entlassen wurden.
FATMA KARIMAN AGUST DEM STARKEN-KUVVETLI AUGUST'UN METRESİ İDİ ve DAHA SONRADA EVLENEREK GRAEFİN CASTELL ADINI ALDI HANOVER FÜSTENİ...
I;GEORG,MEHMETİ Güvenilir Yaveri etti./Şair,Ailim meçhür Johan Goethe de bir Selçuklu Çocuğu idi ya../Nach der Taufe verdingten sich die meisten der ehemaligen Muslimen als Personal beim ehemaligen Besitzer. Schon in der ersten Generation fanden sich Beutetürken an vertraulichen Positionen wieder als Steuereintreiber, Stadthauptmann oder Landvogt./Die meisten heirateten in den deutschen Mittelstand und hatten Kinder. Manche schafften den Sprung in die höchsten Kreise. Fatma Kariman war Mätresse von August dem Starken und wurde durch Heirat zur Gräfin Castell (siehe unten). Der Kurfürst von Hannover, Georg I., bewegte den Kaiser dazu, seinen Kammerdiener als Mehmet von Königstreu in den Adelsstand zu erheben, ließ ihn also mit einem vererbbaren Adelstitel ausstatten.
Kulturelle Einflüsse *TÜRK KÜLTÜR İZLERİ
Der kulturelle Austausch im Zusammenhang mit Beutetürken und Türkenbeute zeigte sich vor allem im Kunsthandwerk im Sinne des "alla turca“: So zeugen die reizvollen Geschmeide der „Turquerien“, die neue Figurenwelt in der Porzellankunst und der Goldschmiedekunst von einer Bereicherung. Ebenso die Anlage des „Türkischen Gartens“ im Schloss Schwetzingen und der darauf folgende kostspielige Bau der „Türkischen Moschee“. Ehemalige Militärmusikanten fanden Aufnahme in den fürstlichen Militärkapellen und bereicherten die abendländische Musik um das bislang unbekannte Instrumentarium der einschüchternd klingenden Janitscharenmusik. Wolfgang Amadeus Mozart brachte die neuen Dimensionen der Klangwelt der zu seiner Zeit hochgeschätzten „Türkenoper“ 1781 mit „Die Entführung aus dem Serail“ zu höchster künstlerischer Reife. Das auffallende Gefallen an dekorativen Flächenfüllungen im Sinne des horror vacui in der Malerei zeugt ebenfalls von den neuen Einflüssen. Ebenfalls prägend war die Ornamenttechnik der islamischen Kunst. Blumen wie Rose, Nelke, Hyazinthe und Tulpe sind türkische Importerzeugnisse und selbst heute die meistangewendeten floralen Motive. Als „Blumengefilde des Paradieses“ schmückten diese Blumen symbolisch das Kriegsgerät, um den Eingang des gefallenen Kriegers des Islam im heiligen Krieg (dschihad) als Märtyrer (Schahid) zu verdeutlichen. Ebenso finden das typisch osmanische Drachen- und Wolkenb andornament Eingang in die deutsche Kunst. Nikolaus Strauß führte 1697 in Würzburg das erste Kaffeehaus ein.
Bekannte Beutetürken / Mehmed Sadik Selim Sultan/Hans Sultan,Carl Sultan ve Dr.C.Soldan ve daha niceeleri-Bayer de devar...Die Forschung ist bislang unvollständig, umfasst aber inzwischen mehrere hundert Namen, welche aus Grabsteinen und kirchlichen Chroniken überliefert sind. Bekannte Namen ehemaliger Beutetürken sind unter anderem
Sadok Seli Soltan, vermutlich türkisch ,Mehmet Sadık Selim Sultan' (auch: Johann(es) Soldan, * um 1270; † 1328); es wird davon ausgegangen, dass er zu Johann Wolfgang von Goethes Vorfahren zählt. Er gilt auch als der erste urkundlich bekannte türkische Deutsche. Des Weiteren ist er auch der Vorfahre und Namensgeber der deutschen Familie Soldan, zu denen die Nachfahren Hans Soldan und Carl Soldan gehören. Das deutsche Traditionsunternehmen Dr. C. Soldan GmbH trägt ebenso seinen Namen./Friedrich Aly, Kammertürke von Friedrich III. von Brandenburg/Weinbauer Johannes Christ am Bodensee Kartäuserpa ter Josephus in Hildesheim. Bernhard Aly, der bei seiner Taufe den Namen Weißenburg erhielt (deutscher Name seiner Heimatstadt Belgrad), trat 1708 in den Kartäuserorden ein und war noch 1758 unter dem Ordensnamen Pater Josephus in der Kartause Hildesheim nachweisbar./Ludwig Maximilian Mehmet von Königstreu/ Fatma Kariman (~1676–1755) (auch: Fathma, Fatime, Fatima, Marie Anna von Spiegel, Maria Anna Augusta Fatma zu Castell-Remlingen), wurde von Hermann von Baden-Baden[3] 1686 aus Ofen verschleppt und gelangte an den Hof von August dem Starken, dessen Mätresse sie von 1699 bis 1706 war. Sie hatte mit August zwei Kinder, die er anerkannte: den späteren kursächsischen Feldmarschall Friedrich August Rutowski und Maria Anna Katharina Gräfin Rutowska. 1706 verheiratete August die mittlerweile getaufte Osmanin mit seinem Oberkommandierenden Johann Georg von Spiegel (?–1715). Nach dessen Tod war sie mit dem Grafen Friedrich Magnus zu Castell-Remlingen (1646–1717) verheiratet[4] und wurde damit zur Gräfin Castell. Ihren Lebensabend verbrachte sie als Witwe in einem Kloster am Bodensee und verstarb 1755 in Markdorf.[5][4] Das Leben der Fatma Kariman diente Sabine Weigand als Vorlage für ihr Buch Die Königsdame (2007)./Nikolaus Strauß, türkisch ,Mehmet Sadullah Pascha'; er war ein türkischer Offizier und derjenige, der das erste Kaffeehaus in Deutschland eröffnete./Christian Joseph Borgk, türkisch,Yussuf'; Theologe/Friedrich Karl Wilhelm Benedict/Sophia Wilhelmina Kayserin Siehe auch/Geschichte der Muslime in Hannover/Literatur/Joseph von Hammer-Purgstall; Geschichte des Osmanischen Reiches. Band 3; Vom Regierungsantritte Murad des Vierten bis zum Frieden von Carlowicz. 1623–1699. 2. verbesserte Ausgabe. Hartleben,Pesth 1835, S. 725ff./Hartmut Heller: Um 1700. Seltsame Dorfgenossen aus der Türkei. Minderheitsbeobachtungen in Franken, Kurbayern und Schwaben. In: Hermann Heidrich u. a. (Hrsg.): Fremde auf dem Land. Verlag Fränkisches Freilandmuseum, Bad Windsheim 2000, ISBN 3-926834-43-9, (Schriften Süddeutscher Freilichtmuseen 1), S. 13–44./Philipp Roeder von Diersburg: Des Markgrafen Ludwig Wilhelm von Baden Feldzüge wider die Türken, grösstentheils nach bis jetzt unbenützten Handschriften. Band 2. Müller, Karlsruhe 1842, S. 385./Faruk Şen, Hayrettin Aydın: Islam in Deutschland. Beck, München 2003, ISBN 3-406-47606-6, S. 10–12./Eva Verma: Beutetürken. In: „…wo du auch herkommst“. Binationale Paare durch die Jahrtausende. Dipa, Frankfurt 1993, ISBN 3-7638-0196-0, S. 47–56, (auch einiges in: Hofmohren ebd. S. 73 ff.)/Zdisław Zygulski jr.: Turkish Trophies in Poland and the Imperial Ottoman Style. In: Armi antiche. Numero speciale per il 6. congresso dell associazione internazionale dei musei d’armi e di storia militare. Accademia di S. Marciano, Turin 1972, S. 26–66./Weblinks;Osmanen in Süddeutschland aus der Ausstellung Zuwanderungsland Deutschland – Migrationen 1500–2000 des Deutschen Historischen Museums/Carl Osman und das Türkenmariand, Artikel von Hartmut Heller in der Zeit, 4. September 2003/Einzelnachweise;Ernst Petrasch: Die Karlsruher Türkenbeute. Website des Virtuellen Museums Karlsruher Türkenbeute (PDF, S. 2; 210kB)/Muhammad Salim Abdullah: Geschichte des Islams in Deutschland. Verlag Styria, Graz-Wien-Köln 1981, S.19, ISBN 3-222-11352-1/Arthur Kleinschmidt:Hermann, Markgraf von Baden. In: Allgemeine Deutsche Biographie (ADB). Band12, Duncker & Humblot, Leipzig 1880, S. 120–122./Prosper Graf zu Castell-Castell:Castell-Remlingen, Friedrich Magnus Graf zu. In: Neue Deutsche Biographie (NDB). Band3, Duncker & Humblot, Berlin 1957, ISBN 3-428-00184-2, S.171f. (Digitalisat)./ Unvollständige Biographie von Fatima;Kategorien: Türkische Diaspora in Deutschland Kultur (Deutschland)/Kulturgeschichte der Frühen Neuzeit/Politikgeschichte (Deutschland)/Deutsche Geschichte (18. Jahrhundert)/Islamische Kunst/Geschichte des Islam in Deutschland/Militär (Osmanisches Reich)/Kriegsgefangenschaft und Internierung/Ethnophaulismus/Navigationsmenü,Der Text ist unter der Lizenz „Creative Commons Attribution/Share Alike“ verfügbar; Informationen zu den Urhebern und zum Lizenzstatus eingebundener Mediendateien (etwa Bilder oder Videos) können im Regelfall durch Anklicken dieser abgerufen werden. Möglicherweise unterliegen die Inhalte jeweils zusätzlichen Bedingungen. Durch die Nutzung dieser Website erklären Sie sich mit den Nutzungsbedingungen und der Datenschutzrichtlinie einverstanden.Muhammad Salim Abdullah/Muhammad (gelegentlich unrichtig Mohammed Salim Abdullah (* 1931 in Bad Salzuflen) ist ein Journalist und Seniordirektor des 1927 in Berlin gegründeten Zentralinstituts Islam-Archiv-Deutschland, auf dessen Initiative 1986 in Berlin der Islamrat für die Bundesrepublik Deutschland gegründet wurde. Er ist sowohl deutscher als auch bosnisch-herzegowinischer Staatsbürger.
Leben;Abdullah ist Moslem. Er arbeitet als Journalist und Fachreferent für den Islam im interreligiösen Bereich. Unter anderem wirkte bei der Entstehung des Lehrplans für islamischen Religionsunterricht in Nordrhein-Westfalen mit und war mitverantwortlich für die theologische Ausbildung türkischer Lehrer/Moderatoren am nordrhein-westfälischen Landesinstitut für Schule und Weiterbildung.
Zudem ist er Mitarbeiter der Deutschen Welle (Bereich Islam) sowie verantwortlicher Redakteur der "Moslemischen Revue“ des Nachrichtendienstes „Islam-Echo“ und der historischen Studienreihe "ZeitZeichen“.
Abdullah war 1982 Mitbegründer der Christlich-Islamischen Gesellschaft. Unter dem Titel "Brückenbauer - Genese des Dialogs der Abrahamserben in Deutschland“ ist aus Anlass seines 75. Geburtstages eine Arbeitsbiographie erschienen.
Abdullah war Mitglied des Islamischen Weltkongresses, gehörte lange Jahre dem Exekutivrat des Kongresses an, vertrat den Kongress bei den Vereinten Nationen und bekleidete zuletzt das Amt eines seiner Vizepräsidenten.
Zusammen mit Adel Theodor Khoury ist er Herausgeber einer Koranübersetzung in die Deutsche Sprache, die heute selbst bei der Zitation in deutschen Veröffentlichungen saudi-arabischer Institutionen gebraucht wird; im Iran wurde diese Koranübersetzung 2009 ausgezeichnet.
Muhammad Salim Abdullah konnte,obgleich in bestimmten islamischen Organisationen in der Bundesrepublik umstritten, sowohl nach Engagement als auch öffentlicher Wahrnehmung lange Zeit als einer der führenden Vertreter des Islam in Deutschland angesehen werden. Auf ihn wurden während seiner Amtszeit im Islamischen Weltkongress zwei Attentate verübt. Nach einer Morddrohung des türkischen Extremisten Metin Kaplan stand seine Familie jahrelang unter Polizeischutz.
( ERZURUM'LU KAPLAN'nin Fantazıları..Sonra,Erzurum'a Sürmüşlerdi,(m.ali)
(...) Weblinks;
Einzelnachweise;Diese Schreibung findet sich ausschließlich in Zitaten, die den Namen unrichtig wiedergeben. Abdullah schreibt seinen ersten Vornamen seit 1960 stets Muhammad; vgl. Muhammad Salim Abdullah: Jesus, Leben, Auftrag und Tod, Hamburg 1960, Titelseite.
Grabmale von Hammet und Hasan von 1691, mit der erneuerten Gedenkplatte von 2006
Die sogenannten Türkengräber von Hammet und Hasan sind zwei Grabstellen von Beutetürken aus der Zeit des 17. Jahrhunderts, die sich in Hannover auf dem Neustädter Friedhof befinden. Von türkischer Seite werden die Gräber Mehmed ve Hasan († 1691) genannt (auch: Hasan ve Hamit).
Die beiden Gräber sind – nach der Grabstätte des sechsjährigen Mustaf in Brake – die ältesten bekannten und erhaltenen Grabstätten von Beutetürken in Deutschland.[1] Da Hammet und Hasan ihrem muslimischen Glauben treu blieben,[2] sind die Gräber zugleich die ältesten erhaltenen islamischen Grabstätten auf deutschem Boden.[3] Sie sind außerdem die letzten erhaltenen Zeugnisse der Türkenkriege, an denen die hannoverschen Truppen im 17. Jahrhundert vor Wien teilnahmen,[4] und auch die ältesten Zeugnisse der ersten Türken in Hannover./Inhaltsverzeichnis
Leben von Hammet und Hasan/Hammet wurde 1683 vor Wien nach der Zweiten Wiener Türkenbelagerung gefangengenommen und diente als Lakai oder sogenannter Kammertürke für Kurfürstin Sophie von der Pfalz.
Zu Hasan notierte der hannoversche Amtsschreiber Johann Heinrich Redecker in altem Deutsch lediglich: "Auch war um diese Zeit ein Türke, welcher gefangen, in Hannover, nahmens Hassan, der auch im türkischen Unglauben blieb..., circa A. 1691 starb ...(und bei Hammet) in einem eben solchen Grabe beerdiget (sei)." Außergewöhnlich sei die Bestattung von Hammet nach islamischen Ritus gewesen, während die Mehrheit der osmanischen Kriegsgefangenen seinerzeit zwangsgetauft worden sein sollen.
Historische Beschreibungen der Gräber/ 1692: Bericht über "ein Türckisch Grab"
Aus dem Jahr 1692 liegt ein Bericht eines Leipziger Reisenden vor, der unter dem Pseudonym "Antonio" schrieb:
„Ich habe daselbst ein Türckisch Grab gesehen / welches vor der Stadt ausserhalb des Gottes-Ackers nechst an der Mauren stehet. Der darunter liegende Türck ist in seinem Aberglauben dahin gefahren / und ihm dieses mahl von seinen Glaubens-Genossen / deren viel aus Morea und Ungarn nach Hanover kommen / gesetzt worden. Mitten liegt ein breiter Stein / und so wohl zum Haeupten als Fuß / ist ein hoher Stein auffgerichtet / an deren einem Teutsche / am andern Arabische Schrifft eingehauen.“
1710: Bericht über "(zwei) Türkische Begräbnis"
Hammet ve Hasan'nin mezar taşlari 1691 s/enesinden Hannover
Hasan ve Hamit (ö. 1691, Hannover)/Anıt taşi 2006 senesindenAnıttaşi 2006 senesinden yazili olan:
"BURADA 1683 YILI VIYANA KUŞAMASI MUHAREBELERINE KATILAN VE TUNA KIYISINDAKI CIĞERDELEN MEVKIINDE HANNOVER BIRLIKLERI TARAFINDAN SAVAŞ TUTSAĞI DÜŞÜRÜLEN OSMANLI SIPAHILERI MEHMED VE HASAN YATMAKTADIR.
WELFEN PRENSI GEORG LUDWIG'IN EŞLIĞINDE HANNOVER SARAYINA GETIRILMIŞLER VE BU SARAYDA ÖLDÜKLERI 1691 YILINA KADAR HIZMET VERMIŞLERDIR. ISLAMI USÜLLERE GÖRE DEFNEDILMIŞLERDIR.
BU KITABE ONLARIN VE BU TOPRAKLAR ALTINDA YATAN BÜTÜN OSMANLI TÜRK ASKERLERININ ŞAHSİYETLİ HATIRASINA, ATFEDILMIŞTIR.
(...)
Yeniyurt Historie/Geschihte/Tarih
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